Der New Yorker Schriftsteller, Rolling Stone-Journalist und Schauspieler Larry ‚Ratso‘ Sloman arbeitete in seiner langjährigen Karriere mit namhaften Künstlern wie Bob Dylan, Lou Reed, John Cale und Leonard Cohen zusammen und verfasste die Biografien von Howard Stern, Anthony Kiedis und Mike Tyson. Jetzt, im Alter von 70 Jahren, veröffentlicht er sein Debütalbum, für das er Künstlerkollegen wie Yasmine Hamdan, Warren Ellis, Sharon Robinson (Leonard Cohens CoAutor & Produzent) oder Imani Coppolla gewinnen konnte. Die erste Single „Our Lady Of Night“ ist ein Duett mit Nick Cave(!), die Produktion übernahm Vin Cacchione (Soft Black, Caged Animals). Musikalisch bietet Ratso, der diesen Spitznamen von Joan Baez aufgrund seiner zerzausten Erscheinung verliehen bekam, klassisches Songwriting mit moderner Raffinesse. Das Album besteht aus acht Originalsongs (teils von John Cale mitgeschrieben) und einem Bob DylanCover, die teilweise seit 1984 darauf warten, das Licht der Welt zu erblicken. „Stubborn Heart“ behandelt autobiografisch verschiedene Stadien eines Typs, der hautnah die New Yorker Gegenkultur der 1970er erlebte, um sich 40 Jahre später innerhalb der DIY-Begrenzungen Brooklyns neu zu erfinden
KW-17-2019: #breaking_news – #NEUES_LEONARD_COHEN_ALBUM plus 3 #Tribute_To_Leonard_Cohen-Concerts in #Montreal #New_York und #Paris im November 2019. Die Veröffentlichung von Leonard Cohens finalem, posthum veröffentlichten 15. Album wird im November 2019 sein. Sie wird von einer Reihe von Tributkonzerten in New York, Montreal und Paris begleitet werden, wo lokale Musiker gebeten werden, die Klassiker des großen Mannes zu interpretieren.
KW-17-2019: #breaking_news – #NEUES_LEONARD_COHEN_ALBUM – #breaking_news : November 2019 – Adam Cohen, der Sohn und Produzent der 2016 verstorbenen Sängerin, hat die neuesten unveröffentlichten Kompositionen seines Vaters zu einem ultimativen finalen 15. Album zusammengestellt. Es wird Ende November 2019 erscheinen.
Adam Cohen, der Sohn und Produzent der 2016 verstorbenen Sängerin, hat die neuesten unveröffentlichten Kompositionen seines Vaters zu einem ultimativen finalen 15. Album zusammengestellt. Es wird Ende November erscheinen.
KW-17-2019: for those who want to play #Hallelujah : Here a is an easy piano tuturial (a little bit faster)
KW-17-2019: for those who want to play #Hallelujah : Here a is a piano tuturial (very slow and easy to learn)
KW-17-2019: #Ostern_2019: • Leonard Cohen`s #Hallelujah: its a a cold and broken Halleluja – Live at the COACHELLA – Festival in 2009 – Ten years ago on 17th of april 20009/ California
KW-17-2019: #Ostern_2019: • Über Leonard Cohen`s #Hallelujah: „Hallelujah“ ist Hebräisch und bedeutet „Ehre sei dem Herrn“. Der Song verdeutlicht, dass es viele Arten des Hallelujah gibt. Ich meine damit, dass alle perfekten und alle gebrochenen Hallelujahs gleichwertig sind. Sie sind Ausdruck meines Bedürfnisses, meinen Glauben an das Leben zu bekräftigen, nicht in einer formellen, religiösen Weise, sondern mit Inbrunst, mit Gefühl.“ (Leonard Cohen)
KW-17-2019: #Ostern_2019: • Über Leonard Cohen`s #Hallelujah: „Wissen Sie, ich schrieb diesen Song vor einigen – es fühlt sich an wie gestern, doch ich denke, es war vor fünf oder sechs Jahren, und es hatte ‚Hallelujah‘ als Refrain. Es war ein Song mit Bezug zur Bibel, auch wenn dieser Bezug zum Ende des Songs hin mehr und mehr verschwand. Und schließlich begriff ich, dass es gar nicht nötig war, sich auf die Bibel zu beziehen. Dann schrieb ich den Song um, zu diesem ‚weltlichen‘ Hallelujah. (…) Ich wollte damit sagen, dass Dinge ein ‚Hallelujah‘ hervorrufen können, die nichts mit Religion zu tun haben.„ (Leonard Cohen)
KW-17-2019: #Ostern_2019: „Ich möchte ‚Hallelujah‘ sagen. Es gibt das religiös gemeinte Hallelujah, doch es gibt noch viele andere. Wenn man sich die Welt anschaut und das eigene, darin eingebundene Leben, dann gibt es nur noch eines zu sagen: Hallelujah. So ist das gemeint …“ (Leonard Cohen)
KW-17-2019: #Ostern_2019_und_Musik_für_Gottesdienste_von_Leonard_Cohen: #Hallelujah. – „Das passt als Lied perfekt in den Gottesdienst. Ich würde das persönlich auch als bestes Kirchenlied der letzten 50 Jahre bezeichnen, auch wenn es eigentlich nicht als solches gedacht war“, sagte Buchautor Renardo Schlegelmilch im Gespräch mit Christiane Florin im DEUTSCHLANDFUNK am 25.12.2017
….und Florin fragt:
Was ist daran so perfekt?
Schlegelmilch: Auf der einen Seite passt es perfekt in den Gottesdienst. Es wiederholt sich im Refrain immer wieder mit dem Wort Halleluja, mit dem Lobpreis. Das hat die Struktur wie jedes Halleluja im Gottesdienst. Auf der anderen Seite ist aber auch die Aussage, eine tief-christliche oder tief-religiöse Aussage. Es geht darum, dass man im Leben dankbar sein soll für die Erfahrungen, die man macht. Positiv wie negativ. „Even though it all went wrong, I’ll stand before the Lord of song, with nothing on my tongue, but hallelujah.“ Obwohl alles schief gelaufen ist, stehe ich vor meinem Schöpfer und habe nur noch ein Wort im Mund: Hallelujah – Danke Gott. Das ist eine Überzeugung, die für Christen ganz wichtig ist. Ohne das Leiden Christi am Kreuz würde es keine Auferstehung geben, ohne den Karfreitag kein Osterwunder, auch wenn wir jetzt über Weihnachten sprechen.


