KW-44-2025: Bob Dylan live in Brüssel 2025 – „Brussels is the place to be“ – Bob Dylan in Brussels 2025 – Review 1st  Night/ Konzertkritik, 26.10.25 – Tag 1 von 3 – von Christof Graf (German & English)

KW-43-2025: Bob Dylan live in Brüssel 2025 – „Brussels is the place to be“ – Bob Dylan in Brussels 2025 – Review 1st  Night/ Konzertkritik, 26.10.25 – Tag 1 von 3 – von Christof Graf (German & English)

Konzerte von Bob Dylan in Europa sind anders als in Amerika. Woran es liegt? Man weiß es nicht? Oder doch? Nach einigen Shows in den USA in diesem Jahr wage ich die These aufzustellen, dass die Europäer mit den handyfreien Shows seit Beginn der „Rough And Rowdy Ways – World Wide Tour im Jahre 2021, nicht besser, aber eben anders umgehen. Die Kategorien gut, besser oder am besten gibt es bei Bob Dylan nicht. Und das eh nur subjektive Urteil, von wem auch immer, ob ein Dylan-Konzert gut oder schlecht war, entzieht sich meiner Meinung nach jeglicher Relevanz. Dylan ist Künstler und seine Kunst ist ein Handwerk. Kein Werkstück eines Handwerkers oder gar eines Künstlers gleicht dem anderen. Das ist es, was ein Dylan-Konzert ausmacht. Und dort, wo es stattfindet, ist der „place to be“, wie es in einem von Dylans „Rough And Rowdy Ways“-Songs („Key West“) heißt.  Am 26. Oktober 2025 war der „place to be“ in der belgischen Hauptstadt und im Herzen Europas, in Brussels, wenn man Zeuge der Aufführung eines künstlerischen Handwerks von Bob Dylan sein wollte.

Und ja, auch der Umgang des Publikums mit Bob Dylan wirkt in Europa wie auch in Brussels auf mich etwas „anders“.

Für viele Amerikaner verkörpert Dylan den kritischen, unabhängigen Geist der Nation – jemanden, der sich nicht vereinnahmen lässt und den „American Dream“ immer wieder hinterfragt. Das amerikanische Publikum reagiert oft mit Respekt, aber auch mit Frustration – Dylan ist in den USA mehr Legende als Liebling, was man in diesem Jahr bei seinen Solo-Auftritten wie auch bei seiner Teilnahme der dreiteiligen „Outlaw-Festival-Tour“ mit Willie Nelson & Co. im Frühjahr, Sommer und Herbst miterleben konnte. Wenn Amerikaner zu Dylans Auftritten bei der „Outlaw-Tour“ pilgern, ist Dylan – eben neben Willie Nelson oder auch Lucinda Williams, Wilco oder Sheryll Crow einer von mehreren, die den Geist der „Americana“ verkörpern. Während den Auftritten wird lauthals mitgesungen oder Bier geholt oder in eine Pizza gebissen. Ruhig auf dem Sitz geblieben wird da nicht. Und Cellphones, werden – zumindest bei den „Outlaw-Gigs“ – auch nicht weggesperrt.

In Europa wird Dylan stärker als Dichter und intellektueller Künstler wahrgenommen. Seine Sprache, Symbolik und seine Verbindung zur europäischen Literatur (Rimbaud, Brecht, Shakespeare) wird gerne hervorgehoben. Die Verleihung des Literaturnobelpreises 2016 wurde in Europa sehr positiv aufgenommen – in den USA war sie eher umstritten.

In Europa sehen Fans Dylan oft weniger als amerikanischen Protestmusiker, sondern als universellen Beobachter der menschlichen Erfahrung. Seine Lieder werden gerne als zeitlose Poesie verstanden, nicht nur als Kommentare zur US-Gesellschaft. Und: Bei Konzerten in Europa herrscht oft eine fast ehrfürchtige, geradezu andächtige Stimmung, wie es auch beim ersten von drei Brussels Abenden mit Bob Dylan der Fall war. Jene, die sich auf sein derzeitiges Œuvre einlassen, erwarten keinen „Entertainer aus dem gerade angesagten Musikbusiness“ und auch keine Gallionsfigur der „Americana“, sondern einen Meister, der sich künstlerisch ausdrückt, so wie er es gerade will oder kann.
Ich weiß nicht, wie das Publikum und die künstlerische Darbietung Dylans beim Europa-Tourstart in Helsinki und bei den bisherigen Konzerten in Stockholm, Kopenhagen, Hamburg und Lingen waren, aber ich weiß, dass die Setlist in Brussels nicht anders war. Die derzeitigen Konzerte gleichen einander sehr. Die Setlists sind geradezu identisch. Und dennoch ist jeder Abend etwas anders.

Die Location

Es war keine Sporthalle und auch keine Arena, in der über 10.000 Besucher Platz finden. Das Konzert fand im Hauptsaal, des zwischen 1922 und 1929 erbauten und im Jugendstil gehaltenen Gebäudekomplex unweit vom Großen Markt im Herzen Brussels statt. Dylan trat im Henry-Le-Boeuf-Saal vor ausverkauften 2200 Sitzplätzen auf. Das Konzert begann pünktlich um 20.00 Uhr und dauerte etwa 100 Minuten. Die regulären Ticketpreise für das Konzert von Bob Dylan im BOZAR (Brüssel) variierten zwischen € 75 (Listening Seats) sowie € 125, € 150 für Standardplätze und € 200 für den Balkon. Auf dem Schwarzmarkt wurden die Tickets sogar für € 900 pro Ticket gehandelt. Der Saal ist einem klassischen Theater nachempfunden. Es gibt Parterre und drei Balkonetagen.

Die Bühne

Eine Bühnenshow hat es bei Dylan noch nie gegeben. Eine Show im herkömmlichen gegenwärtigen Sinne mit Videoleinwänden und technischem Schnick-Schnack ist bei Dylan ohnehin undenkbar. Er und sein Handwerk sind sich selbst genug. Aus dem Dunkel betritt er die in nur schummeriges Club-Licht getauchte Bühne als letzter der fünf Musiker. Viel heller wird es nicht werden. Ein samtener Vorhang hängt in eleganten Bahnen von den Bühnenelementen herunter. Quer wie Girlanden herunterhängende Teaservorhänge lassen die Bühnendecke weniger hoch erscheinen. Mal wirkt der Hintergrund dunkelgrün, mal dunkelblau, mal dunkelgelb. Dylans Piano ist bühnenmittig aufgebaut. Links hinter ihm stehen das Schlagzeug von Anton Fig und der Standup-Bass von Tony Garnier. Links und rechts vorne die Gitarristen Bob Britt (rechts) und Doug Lancia (links) mit Schiebermütze. Zwei der bereits oft gesehenen großen Hollywood-Scheinwerfer, jeweils zwei kleinere links und rechts und drei Stehlampen projizieren eher Dunkel als Licht auf den Bühnenboden. Dylan verbarrikadiert sich hinter seinem schwarzen Piano. Neu in Brüssel: seitdem er zu Beginn des dritten Teils der „Outlaw-Tour“ in Bangor/ Mayne/ USA einschließlich bis zu den ersten Konzerten in Europa ausschließlich im Jogging-Anzug-Modus mit Hoody auftritt, trägt er am ersten Brüsseler Abend wieder Anzug. Schwarz mit dunklem Hemd, ohne Hut. Auch die vier anderen sind dunkel gekleidet. Fast bei jedem Lied steht Dylan mindestens einmal kurz auf. Den Rest der Zeit verbringt er bei 17 Liedern im Sitzen. Die Band wird nicht vorgestellt. Ein Wort ans Publikum, wenn auch nur in Form eines „Well, thank you“, so gehört in Hamburg, wird auch nicht gerichtet. In seinen Songs sind Worte genug. Nach dem letzten Song „Every Grain Of Sand“, bei dem Dylan dann nach „To Be Alone With You“, „Watching The River Flow”, “It`s All Over Now, Baby Blue” und “Goodbye Jimmy Reed” noch einmal zur Mundharmonika greift steht Dylan ein letztes Mal auf, stellt sich für einen Moment von knapp 20 Sekunden mit seinen Musikern einem etwas helleren Licht und macht eine Andeutung einer kleinen künstlerischen Verbeugung. Dann geht Dylan mit langsamen Schritten eines alten Handwerkers nach getaner Arbeit dorthin zurück, woher er gekommen ist: Ins Dunkel des Backstage-Bereiches. Das Saallicht geht an. Das Publikum verlässt artig, wohl auch beeindruckt davon, Zeuge eines musikalischen Werkes gewesen zu sein, den Saal. Ob es ein gutes oder ein schlechtes Konzert gewesen ist, ist völlig irrelevant. Relevant ist, dass es stattgefunden hat und man wieder einmal Zeitzeuge war.

Das Publikum

Es besteht aus knapp 2000 jüngeren und älteren Boomern. Einige aus der Generation Z sind auch dabei. Jüngere gab es kaum. Alle scheinen irgendwie ihre eigene Reise hinter sich gebracht zu haben. Neben Dylanmaniacs, Dylanologen, Dylanianer und Dylanreisebegleiter aus Brüssel, Belgien höre ich im Vorraum, beim Anstehen, um das Cellphone in die Yondr-Pockets verschließen zu lassen außerdem noch Deutsche, Amerikaner, Franzosen, Niederländer, Engländer und Luxemburger vorangegangene Konzerterinnerungen austauschen.

Die Band

Bob Dylan – guitar, baby grand piano, harp

Tony Garnier – electric and standup bass

Anton Fig – drums

Bob Britt – acoustic guitar, electric guitar

Doug Lancio – acoustic guitar, electric guitar

Das Konzert

Die Setlist ist unverändert. Sie ist identisch mit den bisherigen europäischen Setlists in diesem Jahr. Es hat drei, bis vier Songs gedauert, bis der Saal akustisch ausgesteuert war.

Der “Opener” I’ll Be Your Baby Tonight” kommt etwas unglücklich herüber. Mal vernuschelt Bob den Song, mal scheint das Mikrofon zu weit entfernt zu sein. Der Rest des ein wenig missglückten Konzerteinstiegs geht auf die Rechnung des Toningenieurs. „It Ain’t Me, Babe”, meint Bob im zweiten Song, greift zur Gitarre und wendet dabei sitzend dem Publikum den Rücken zu. Sieht nicht schön aus, ist Bob aber egal. Wirkt wohl auch etwas unhöflich, wie er da fast abseits des Geschehens und dennoch mittendrin zu sein scheint. Bob scheint aber auch das egal zu sein. Zum Ausgleich hat man die Ehre, ihn Gitarre spielen zu hören. Wohl gemerkt: zu hören. Zu sehen bekommen Bob Dylan live on stage nur wenige der 2200. Die in den vorderen Parterre-Reihen sitzenden sehen 100 Minuten eh nur das Schwarz der Piano-Rückwand an. Hin und wieder schaut Dylans Haarschopf heraus. Die hinteren Reihen haben nicht mal die Chance, das erleben zu dürfen. Dylan inszeniert Zuhör-Zwang ohne Sicht par excellence. Die „RARW“-Songs “I Contain Multitudes” und “False Prophet”, “Black Rider” und später auch “Key West” klingen leise, wirken wie Vorlesungen mit etwas Klang. Sie sind spoken-words mit sparsamen Klaviertönen. Es gibt kaum ein Solo der Gitarristen. Das höchst konzentrierte Schlagzeugspiel von Anton Fig ist perfekt auf Dylans Sprechgesang abgestimmt.

Von den zehn „RARW“-Songs spielt er neun. Das 17minütige „Murder Must Foul“ wartet noch immer darauf live dargeboten zu werden. Dafür gibt es immerhin Reminiszenzen an die 1960er Jahre. Doch jene Songs sind in Brüssel erst nach ein bis zwei Minuten Spielzeit als diese zu erkennen. Zu sehr werden Songs wie „It Ain`t Me, Baby“, „Desolation Row“ und „It`s All Over Now Baby Blue” geradezu dearrangiert. Musikalisch überschreitet Dylan gerne auch mal die Genre-Grenzen und offeriert zwischen Rock, Blues und Folk auch etwas Bossa-Nova-haftes und Freejazz-mäßiges. „To Be Alone With You“ wird gar zur Tanzmusik und bei „Watching The River Flow” zelebriert Dylan den Blues mit Mundharmonika. Der musikalische Höhepunktvwar mich an diesem Abend bereits im ersten Drittel mit „When I paint My Masterpiece“ zu hören. Es klang ungewohnt leicht swingend und entzückt verspielt und Dylan trieb es erneut, wenn auch nur sitzend an die Gitarre.

Die Setlist :

  1. I’ll Be Your Baby Tonight (Bob on baby grand piano)
  2. It Ain’t Me, Babe (Bob on guitar and baby grand piano)
  3. I Contain Multitudes (Bob on baby grand piano)
  4. False Prophet (Bob on baby grand piano)
  5. When I Paint My Masterpiece (Bob on guitar then baby grand piano)
  6. Black Rider (Bob on baby grand piano)
  7. My Own Version Of You (Bob on baby grand piano)
  8. To Be Alone With You (Bob on baby grand piano)
  9. Crossing the Rubicon (Bob on baby grand piano)
  10. Desolation Row (Bob on baby grand piano)
  11. Key West (Philosopher Pirate) (Bob on baby grand piano)
  12. Watching the River Flow (Bob on baby grand piano)
  13. It’s All Over Now, Baby Blue (Bob on baby grand piano)
  14. I’ve Made Up My Mind To Give Myself To You (Bob on baby grand piano)
  15. Mother of Muses (Bob on baby grand piano)
  16. Goodbye Jimmy Reed (Bob on baby grand piano and harp)
  17. Every Grain of Sand (Bob on baby grand piano and harp)

Quelle: boblinks.com

Conclusio :

Mit dem Tribut „Goodbye Jimmy Reed” und dem finalen “Every Grain of Sand”, das Dylan nochmals mit einem Mundharmonika-Solo in Szene setzte, endet der erste von drei Konzert-Abenden in Brüssel. – Fazit: Kein gutes, aber auch kein schlechtes Konzert, Brüssel aber war „der place tob e“ an diesem Abend.

KW-42-2025: Am 14. Oktober beginnt die Buchmesse in Frankfurt a.M. /Germany. Vorgestellt werden auch neue Bücher über Leonard Cohen – Teil 1

The World of Leonard Cohen Gebundene Ausgabe – 29. Januar 2026

Leonard Cohen’s artistic career is unique. Most poets and novelists do not become rock stars. No other rock star’s career peaked in their eighth decade as Leonard Cohen’s did. Cohen’s popularity is still growing five years after his death. In The World of Leonard Cohen, a team of international scholars and writers explore the various dimensions of the artist’s life, work, persona, and legacy to offer an authoritative and accessible summation of Cohen’s extraordinary career. His relation to key themes and topics – Judaism, Buddhism, Christianity, Zen and the East, the Folk tradition, Rock and roll, Canadian and World literature, film -are all addressed. The World of Leonard Cohen offers a comprehensive, uniquely informed and wholly fresh account of this iconic songwriter and artist, whose singular voice has permanently altered our cultural landscape.

Pressestimmen

‚Leonard Cohen holds a singular place within the story of American popular music as a fully successful polymath who lounged seductively and neurotically at the center of the singer-songwriter movement while maintaining his stance as an outsider: a poet first, a Canadian, a Jewish seeker who was at once more natural and more steadfast in that role than most. The World of Leonard Cohen reveals the many facets of this elusive character, reminding readers than he is much more than the purveyor of the contemporary hymn ‚Hallelujah.‘ With its broad scope and many divergent voices, this anthology rightly celebrates one of music’s most fascinating public intellectuals.‘ Ann Powers, author of Traveling: On the Path of Joni Mitchell

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A serious and engaging exploration of the artist’s life, work, persona, and legacy by leading scholars and writers.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

David R. Shumway is Professor of English, and Literary and Cultural Studies. He wrote Rock Star: The Making of Musical Icons from Elvis to Springsteen (2014), and contributed to The World of Bob Dylan (2021), The Cambridge Companion to Bob Dylan, and The Cambridge Companion to the The Singer-Songwriter.

 

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Leonard Cohen’s artistic career is unique. Most poets and novelists do not become rock stars. No other rock star’s career peaked in their eighth decade as Leonard Cohen’s did. Cohen’s popularity is still growing five years after his death. In The World of Leonard Cohen, a team of international scholars and writers explore the various dimensions of the artist’s life, work, persona, and legacy to offer an authoritative and accessible summation of Cohen’s extraordinary career. His relation to key themes and topics – Judaism, Buddhism, Christianity, Zen and the East, the Folk tradition, Rock and roll, Canadian and World literature, film -are all addressed. The World of Leonard Cohen offers a comprehensive, uniquely informed and wholly fresh account of this iconic songwriter and artist, whose singular voice has permanently altered our cultural landscape.

KW-42-2025: Am 14. Oktober beginnt die Buchmesse in Frankfurt a.M. /Germany. Vorgestellt werden auch neue Bücher über Leonard Cohen – Teil 2

Rags of Light: Leonard Cohen and the Landscape of Biblical Imagination (Short Theological Engagements with Popular Music)

von Brian J. Walsh (Autor), J. Richard Middleton

Creatively bringing the songs, prayers, and poetry of Leonard Cohen into conversation with Scripture, this book deeply grounds Cohen’s work in the landscape of the biblical imagination, paying special attention to Jesus together with the prophetic and priestly voices of Scripture. What emerges is a compellingly lyrical work of theology that deepens our understanding of both Cohen and biblical faith. Leonard Cohen has undoubtedly been a liturgist for our time, a cantor singing for all those clothed in rags of light, a prophet in the ruins, and a priest who greets us “from the other side of sorrow and despair.”

Pressestimmen

„Owing to his own familiarity with the biblical landscape as a Christian pastor, Brian Walsh ably shows that Cohen is best understood not as a secular saint, but as a post-secular poet who spoke both prophetic and priestly truths. The many Cohen fans who are also people of faith or spiritual seekers will find much to enjoy in this book.“
–Christian Raab, OSB, associate professor of theology, Saint Meinrad Seminary“Brian Walsh knows that the highest order of interpretation is responsive making. In Rags of Light, Walsh not only recognizes and argues for Leonard Cohen’s prophetic and priestly role, but makes Cohen’s music a usable liturgy–one profoundly helpful in our cultural moment. I emerge from its pages in song and prayer–ready to make my way through a landscape of both wonder and ruin–and not unaccompanied.“
–Tiffany Eberle Kriner, associate professor of English, Wheaton College

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Brian J. Walsh is a theologian, farmer, and award-winning writer. He is the author of Kicking at the Darkness: Bruce Cockburn and the Christian Imagination (2011).

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Cascade Books
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 24. Oktober 2024
  • Sprache ‏ : ‎ Englisch
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 192 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 1666782130
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-1666782134
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.7 x 1.22 x 20.32 cm
  • Teil der Serie ‏ : ‎ Short Theological Engagements with Popular Music