KW-21-2025: Pop Art-Künstler James Francis Gill meets Cohenpedia …
James Francis Gill (rechts) und Christof Graf; Foto: Ted Bauer
wurde 1934 in Tahoka, Texas geboren, wo er heute lebt und arbeitet. Gill gilt in der Fachliteratur als bedeutender Mitbegründer der Pop-Art und ist einer der letzten noch lebenden Künstler dieser Bewegung. 2018 malte er u.a. auch Bob Dylan. Die Vorlage für das Bild faszinierte ihn, weil er selbst auch gerne texanische Cowboy-Hüte trägt.
Gills Werke wurden Mitte der 60er Jahre im Museum of Modern Art in New York regelmäßig mit Arbeiten von Edward Hopper, Robert Rauschenberg, Pablo Picasso, Heinz Mack, Alexander Calder, Ernst-Ludwig Kirchner, Claes Oldenburg, Jasper Johns und anderen gezeigt. Museen wie das Whitney Museum of American Art, das Smithsonian American Art Museum oder die Stiftung Ludwig nahmen Gill ebenfalls in ihre Sammlungen auf.
Zu Marilyn Monroe hat James Gill eine besondere Beziehung. Kurz nach dem Tod der Ikone im Jahr 1962 nahm das Museum of Modern Art, New York Gills Gemälde „Marilyn Triptych“ in die ständige Sammlung auf. Dies war der Durchbruch von James Gill auf dem Kunstmarkt.
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