Joe Cocker ist tot – Leonard Cohen und … Joe Cocker. Vor etwa zwei Stunden ging die Meldung über Joe Cockers Tod durch die sozialen Medien und Nachrichtensendungen dieser Welt. Was die beiden verbindet, sind noch immer, das was beider Leben ausmacht: Ihre Lieder. Nichts anderes schrieb ich in meiner Biografie über Joe Cocker „Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte“.

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Gerade überarbeitete ich meinen gestrigen Blog-Eintrag in Sachen Udo Jürgens und Leonard Cohen, suchte in meinem Archiv zu Berührungspunkten zwischen dem Verstorbenen und Leonard Cohen, da überrascht mich die Tagessschaumeldung vom Tod Joe Cockers. Joe Cocker ist tot. Den Kampf gegen die Dämonen von Drogen hat er gewonnen, den Kampf gegen den Krebs hat er verloren. Joe Cocker ist heute am 22. Dezember 2014 verstorben. Die berühmteste Reibeisenstimme der Welt ist verstummt.

Bezugspunkte zwischen Cohen und Cocker gibt es einige. Der wichtigste war die Musik.

„…Seit Anbeginn seiner Karriere hat Joe Cocker vordergründig Songs anderer Künstler interpretiert. Musikwissenschaftlich spricht man dabei von einer „Coverversion“ oder kurz „Cover“ und damit von einer zeitlich dem Original nachfolgende Neufassung eines Musikstücks durch einen anderen Interpreten. Dieser andere Interpret hieß Joe Cocker bei Songs wie z.B. „Like A Bird On A Wire“, das im Original vom kanadischen Rockpeten Leonard Cohen und bei „I Shall Be Released“ von der amerikanischen Songwriterlegende Bob Dylan stammt. Das wohl berühmteste Cover Joe Cockers ist „With A Little Help From My Friends“ von den Beatles, das Cocker mehr zu seiner eigenen Hymne machte, als zu dem, was es ist, nämlich ein Beatles-Song. Wie Cocker zum Interpret anderer Künstler geworden ist?

„Früher, in den 60er wäre ich wirklich lieber ein einfaches Bandmitglied gewesen. Aber in Sheffield gab es nicht viele Sänger, nur massenweise Gitarristen. Es war ganz anders als in Liverpool, die mehr eine Blues-Stadt war. Wir haben Coverversionen gespielt, und ich habe dem Schreiben nie die nötige Aufmerksamkeit gewidmet. Also bin ich Sänger geblieben…“

aus: JOE COCKER – Die Biografie – Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte – HANNIBAL Verlag, von Christof Graf

„…Ich wünsche mir oft, die Leute könnten den ganzen Entstehungsprozess meiner Songs nachvollziehen: Das heißt, sie würden entweder die Originale kennen oder die ersten Demos hören können. Dann würden sie sehen, wie weit meine letzte Version davon entfernt ist. Am Schluss ist es ein völlig anderes Ergebnis. Auf Leonasrd Cohen stand ich schon immer. Irgendwo habe ich sogar noch eine neue Nummer von ihm, die ich vielleicht irgendwann noch einmal aufnehme. Leonard singt in einer so ungewöhnlichen Tonart, daß man kaum sagen kann, ob ein Song eine Melodie hat oder nicht, aber sie sind alle ganz gut geworden.“

Manche Coverversionen unterscheiden sich im Arrangement und Sound, manche halten sich streng an das Original. Bei den drei Cohen-Songs ist „Like A Bird On a Wire“ eher einer, der sich vom Original unterscheidet und die beiden anderen halten sich eher an die Originalvorlage. „Ich bin kein Songwriter. Ich fühle dabei, wie ein Zuhörer. Ich lasse mich von der Mystik eines Songs einfangen und möchte ihm meinen eigenen Ausdruck verleihen. Es ist, als würdest du jemand anderem ein Buch vorlesen, das du selbst zwar nicht geschrieben hast, es aber total gut findest. Für den Zuhörer ist es, als würdest du ihm seine eigene Geschichte erzählen. Manchmal ist die Geschichte eine glaubwürdige, manchmal nicht. Aber die richtige Songauswahl ist immer wie eine Schlacht. Leonards Song „First We Take Manhattan“ z.B. kannt ich zunächst nur in der Version von Jeniffer Warnes, also auch nur als ein Cover vom Original. Aber es hat mir auf Anhieb gut gefallen, weil es ein wirklich guter Song ist. Und je öfters ich mir dann das Original anhörte, umso mehr wurde mir die Tiefe des Textes bewusst. Ein Grund also mehr, diesen grossartigen Song von Leonard aufzunehmen…“

aus: JOE COCKER – Die Biografie – Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte – HANNIBAL Verlag, von Christof Graf

„Mein Leben bestand nicht immer aus Glück und Erfolg“

hiess eine meiner Überschriften in dem HIFI-MAGAZIN HÖRERLEBNIS, als ich 2010 über seine HARD KNOCKS-Tournee schrieb, welche auch in meiner 2014er Biografie „Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte“ dokumentiert ist. Vier Jahre später hat sie noch immer Bedeutung…

Woodstocklegende Joe Cocker mit HARD KNOCKS auf Tournee

Joe Cocker ist ein Großmeister von Balladen, die im weiten Feld des Rhythm & Blues angesiedelt sind. Egal, ob die Songs speziell für sein eigenes Timbre geschrieben wurden, oder ob er sich an Klassikern der Rockgeschichte heranwagt, es ist einfach genial, wie er selbst aus einem eher geradlinig strukturierten Popsong das beste herausholt. Beispiele hierfür finden sich genug. Doch es waren nicht immer nur Glück und Erfolg, die Joe Cocker auf seinem bisherigen Lebensweg begleiteten. Seine Geschichte ist letztendlich auch Abbild vom Hoch und Tief des Rock`n`Roll. Cockers Stimme klingt immer noch wie zu Beginn seiner Karriere: Urgewaltig und mitreißend. Seine für ihn typische Gestik, nämlich mit Händen und Armen zu kommunizieren, macht ihn unverkennbar.

Joe Cocker ist ein moderner Klassiker. Mit den zahlreichen Gold- und Platinauszeichnungen zählt der mittlerweile 66-jährige Cocker zu den wenigen absoluten und unbestrittenen Superstars in Europa, die mit jeder Veröffentlichung ihr Publikum aufs Neue begeistern. In Saarbrücken begann er am 23. Oktober 2010 seine Tournee, die ihn seitdem erneut um die Welt reisen lässt.

Kerngesund und auf der Höhe seines Schaffens genießt der am 20. Mai 1944 als John Robert Cocker in Sheffield (England) geborene Künstler seinen seit 20 Jahren anhaltenden Erfolg. „Viele Leute fragen mich nach Woodstock, was es für mich bedeutet“, meint Joe Cocker und erinnert sich nur noch an die infernalische Interpretation der US-Hymne, die damals Jimi Hendrix als apokalyptischer Vorreiter vom Niedergang eines Lebensgefühles gen Himmel schickte. Der ‚Star Bangled Banner‘ war wie ein Abschiedssignal – werft eure Blumen weg, es ist vorbei“, interpretiert Cocker Hendrix. „Die Leute haben eingesehen, dass sie das System nicht von außen bekämpfen können, dass man Teil des Systems werden muss, um es von innen heraus zu verändern. Ich nehme an, dass die Leute genau das in den letzten 30 Jahren getan haben. Ich treffe dauernd Leute, die in Woodstock waren. Die Typen haben kaum noch Haare, tragen Anzüge und arbeiten als Ärzte und Anwälte, ich dagegen habe immer nur Musik gemacht.“

Joe Cocker lächelt, wenn er hinzufügt: „Und zwar für alle diejenigen, für die Popmusik ein Ventil für das gesellschaftliche Ungleichgewicht war.“

Wenn sich heute Joe Cockers Stimme dem expressiven Zenit eines Songs nähert, sich sein Rückgrat weit zurückbeugt, er seine Arme rudern lässt, so als würde er Halt vor irgendetwas suchen, ist das keine theatralische Geste, sondern Ausdruck eines Stücks seiner persönlichen Rockgeschichte.

Getreu dem Motto „It`s the singer, not the song“ erlebt Joe Cocker 1982 den Beginn seines Comebacks. Zusammen mit Jennifer Warnes macht er den Song „Up Where We Belong“ zum Superhit und veröffentlicht das Album „Sheffiel Steel“. Was folgt, ist eine nunmehr 40jährige zweite Erfolgsstory im Leben des Künstlers, die durch Hits wie „You Can Leave Your Hat On“ (1986), „Unchain My Heart (1987) und „When the Night Comes“ (1989) untermauert wird.

Und auch in den 90-er Jahren ist der „Stehaufmann des Rock“ lebendiger und authentischer denn je. Als „die berühmteste weiße Blues-Stimme“ zollen ihm sämtliche Größen der Szene Respekt. Künstler wie Ray Charles, Elton John oder Prince liefern ihm Songmaterial, das er zu Goldenen Schallplatten macht.

Für seine Verdienste um die Musik verlieh ihm die Universität seiner Heimatstadt Sheffield sogar die Ehrendoktorwürde. Keine Frage, Joe Cocker ist im Kampf des Lebens als ein Sieger hervorgegangen. Und vielleicht ist es genau das, was man aus jeder seiner Interpretationen heraushört. Für sein Publikum ist und bleibt er der ehrlichste und direkteste Sänger ohne Verschleißcharakter. Kaum ein anderer Künstler weiß Ahnung und Vermutung emotionaler Exzesse besser zu vermitteln und dabei auch noch generationsübergreifend zu überzeugen. Cocker scheint das zu sein, was die Magie der Rockmusik ausmacht. Auf dem aktuellen Album „Hard Knocks“ legt er davon erneut Zeugnis ab.

Er hat 21 Studio- und 4 Live-Alben veröffentlicht. Aber „Hard Knocks ist wesentlich poppiger als die Veröffentlichungen der vergangenen Jahre“, erzählt er. „Die Aufnahnen der zehn neuen Stücke entstanden in Los Angeles unter der Regie von Matt Serletic, der auch schon Carlos Santana produzierte. Ich sagte ihm, dass ich eine moderne Platte machen wollte, allerdings nicht zu modern.“ Bei einem Song arbeitete Joe Cocker mit Nashville-Legende Tony Brown, der u.a. Pianist für Elvis Presley gewesen war. „Ich wurde für meine Coverversionen oft kritisiert“, erinnert er sich. „Mitten in der Produktion meinte einer: ,Okay, Joe, ich denke, die Leute erwarten wohl ein paar Coverversionen von dir‘ – und es gab auch Diskussionen über ein Duett mit Joss Stone. Als ich dem Label allerdings die Stücke ablieferte, waren die Leute dort komplett happy damit, und ich dachte mir: ,Na, das ist doch mal eine Abwechslung.‘ Wir haben nicht allzu viele sanfte Balladen auf dem Album. Matt hatte mich gebeten in einer bestimmten Tonart zu singen, und da waren einige Noten dabei, die etwas zu hoch für mich sind. Ich drucke mir die Texte immer aus, aber als ich auf das Blatt hinüber sah, konnte ich nichts erkennen. Ich hatte ziemlich große Angst und musste zum Arzt gehen. Sie sagten, ich hätte einen ,Schlag‘ im Auge – das ist allerdings nicht zu vergleichen mit einem ,Hirnschlag‘, aber es ist nie wieder ganz geheilt. Die Ärzte meinten, es sei wohl ein Stück Plaque (eine Wandanlagerung an der Innenschicht arterieller Blutgefäße) abgebrochen und oben in einem Blutgefäß hängen geblieben. Dadurch entstand eine Art Wolke in meinem Auge, und das Blut kommt nicht zur Netzhaut durch. Das ist natürlich nur eine kleine Nebengeschichte, aber jedes Mal, wenn der Song erwähnt wird, denke ich: ,Oh ja, DER.'“.

Anders als viele Musiker, die jede neue Veröffentlichung als ihre bislang beste preisen, macht sich Joe Cocker nicht viel aus dem üblichen „Next Level Shit“-Hype. Viel lieber lässt er den Hörer urteilen.

Dennoch seien einige Frage erlaubt:

„Ein Jahr ohne Joe Cocker ist kaum mehr denkbar. Fühlen Sie keine Verschleißerscheinungen?“

Joe Cocker: Nicht, wenn das „Unternehmen“ Rock-Business heißt. Nein, aber ernsthaft, jedes Album, jede Tournee ist immer wieder ein neues Abenteuer mit seinen eigenen Reizen, denen du dich nicht entziehen kannst. Das ist der Grund, warum du diesem „Unternehmen“ so lange treu bleibst. Letztendlich ist Musik mein Leben, die Definition meines Daseins, das verschleißt sich so schnell nicht.

Und Welche Erinnerungen haben Sie an Woodstock 1969?

Joe Cocker: Es war wie auf Droge gewesen zu sein, ohne Drogen genommen zu haben. Es war alles so friedlich, fantastisch und magisch. Überall gute Laune und ich war überhaupt nicht nervös.

Sind Sie heutzutage nervös?

Joe Cocker: Nicht mehr, wenn mich der Conferencier angekündigt hat.

Mittlerweile ist Ihr Publikum generationsübergreifend. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen im immer kurzlebigeren Musikmarkt?

Joe Cocker: Das hat einen einfachen Grund: Die Kids hören die Musik im Haus oder Auto ihrer Eltern. Einige der Songs dringen in ihr Ohr und bleiben darin. Das ist die Philosophie eines jeden guten Rock-Songs.

Was erzählen Sie ungern?

Joe Cocker: Manchmal komme ich mir wie eine Journalistentrophäe vor. Jeder will mich mal nach meinen Alkohol- und Drogenexzessen gefragt haben. Man muss nicht wirklich unglücklich sein, um den Blues singen zu können. Man muss nur mit dem Leben klarkommen können. Ich habe mehr als 30 Welttourneen rund um den Globus absolviert, und ich bin glücklich darüber, dass es immer noch ein Publikum gibt, das mich hören möchte.

Sie machten bereits drei Songs von Leonard Cohen zu Hits: „Bird On a Wire“ (1972), „I`m Your Man“ (1989) und „First We Take Manhattan“ (1999) – warum gerade drei Songs von Leonard Cohen?

Joe Cocker: Bevor ich mich dazu entschließe, eine Coverversion aufzunehmen, muss ich überzeugt sein, dass ich dem Song etwas hinzufügen kann, das konnte ich bei Leonard Cohen tun.

Was macht für Sie die Magie eines guten Rocksongs wie z.B. „With A Little Help From My Friends“ aus?

Joe Cocker: Neben der Melodie, die nicht nur ins Ohr, sondern auch durch den ganzen Körper zu gehen hat, ist es die Geschichte, die du erzählst. Sie muss zu dir passen und man muss sie dir abnehmen.

In dem Song „Sail Away“, der jahrelang für die „Beck`s Bier“ – Werbung verwendet wurde, singen Sie „Sail away and dream your dream.“ Wohin würden Sie gerne segeln und welchen Traum träumen Sie?

Joe Cocker: Am liebsten „segele“ ich nach Hause. Ein Zuhause zuhaben ist für mich der wertvollste Traum, den man haben kann. Ansonsten lebe ich immer nur für den Moment.

Diese Momente sind nacherlebbar, wenn Joe Cocker auf der Bühne steht. Dann, wenn das Saallicht erlischt und Joe Cocker von seiner derzeit sechsköpfigen Begleitband mit zwei sexy Sängerinnen mit „Get On“, einem der zehn neuen Songs vom neuen Album „Hard Knocks“, angekündigt wird. Dann, wenn der 66jährige bei „Feelin‘ Alright“ sein Jacket auszieht und die Hemdsärmel hochkrempelt und das macht, womit er neben seiner unverkennbaren Stimme weltberühmt wurde: Er fuchtelt mit seinen Händen und Armen fast tranceartig herum, um sich scheinbar in die Tiefe seiner Songs hineinzutransportieren. Das Publikum zolltr ihm mit tosendem Applaus Respekt. Doch das war nicht immer so.

Seit Ende der 60er gilt Joe Cocker zwar als unkaputtbare Woodstocklegende. In den 70ern allerdings gab er sich ausschweifend Alkohol und Drogen hin und soff sich fast sein Hirn weg.

Zu Beginn der 80er schaffte er es, dem Teufel gerade noch mal von der Schippe zu springen und legte ein beeindruckendes Comeback mit dem Jennifer Warnes-Duett „Up Where We Belong“ hin. Seitdem schaffte es Joe Cocker mit jedem seiner bisher 22 Alben jeweils mindestens einen Topten- oder gar Nr.1-Hit mit Gänsehautcharakter abzuliefern. Und genau diese Gänsehaut weiß Cocker auch 2010 bei seinen aktuellen Konzerten noch immer zu fabrizieren. Egal, ob bei den Evergreens „Summer In The City“ und „You Are So Beautiful“ oder bei den All-Time-Klassikern „Leave Your Hat On“, „Unchain My Heart“ oder seinem auch 41 Jahre nach Woodstock noch immer funktionierenden „Urschrei“ bei „With A Little Help From My Friends“: Cocker weiß, warum die Fans zu ihm kommen und gibt ihnen, was sie brauchen – seine alle menschlichen Gefühlswelten ansprechende Stimme bei soul- und bluesdurchdrängten Rocksongs mit Ausnahmecharakter.

Nach etwa 100 Minuten ist die Reise durch die Jahrzehnte, vollgepackt mit unvergesslichen Hits, vorbei und Joe Cocker hat sich und seinen ebenso durch die Jahrzehnte gereisten Fans wieder einmal auf elegante Weise bewiesen, wie zeitlos Vergänglichkeit sein kann.

Weitere Artikel dieser Art erschienen u.a. auch in DIE RHEINPFALZ

Leonard Cohen und … Udo Jürgens : Udo Jürgens ist tot – Über 1000 Lieder, über 100 Millionen verkaufter Alben und in Leonard Cohens 1972er Tour-Doku „Bird On a Wire“ mit dabei. Udo Jürgens ist heute gestorben.

Die Nachricht überraschte. Udo Jürgens ist tot. Wäre er Engländer oder Amerikaner, er wäre einer der großen Singer/ Songwriter der Populären Musik, die in einem Atemzug mit Dylan, Young oder Cohen genannt würde. Er ist/ war aber Österreicher, deutschsprachiger Sänger und ist dennoch zu den großen Singer/ Songwriterns unserer Zeit zu zählen. Er schrieb über 1000 Lieder, Bob Dylan über 500, Leon Cohen über 150. Er verkaufte über 100 Millionen Alben, Dylan mehr, Cohen weniger. Udo Jürgens verstarb am 21. Dezember an den Folgen eines Herzinfarktes.

Es gab aus meiner sicht zwei Berührungspunkte zu Leonard Cohen. Zum einen ist er in der 1972er Film-Dokumentation „Bird On a Wire“ zusammen mit Cohen im Smalltalk zu sehen, als dieser von Jürgens nach einem Konzert backstage besucht wurde. Zum anderen unterhielt ich mich 1994 mit Udo Jürgens u.a. darüber in einem Mainzer Hotel für die SAARBRÜCKERZEITUNG im Vorfeld seiner Tournee, die Jürgens auch nach Saarbrücken führte.

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COVER-Versionen : Hallelujah von Katherine Jenkins – die Zweite

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Mit ihrer Stimme verbindet sie musikalische Genres. Die britische Mezzosporanistin feiert zehnäjriges Jubiläum. vor zehn Jahren veröffentlichte die Jenkins Premiere – es sollte eines der schnellst verkaufenden Klassikalben aller Zeiten werden. Dies war der Beginn der internationalen Erfolgsgeschichte von Katherine Jenkins.

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Foto: Christof Graf

Auf ihrem neuen Album Katherine Jenkins – produziert von Patrick Hamilton und aufgenommen in den legendären Abbey Road Studios – wendet sich Katherine Jenkins wieder verstärkt der Klassik zu und interpretiert beliebte Werke von Komponisten wie Bach, Beethoven, Holst und Elgar. Zudem hat sie Welthits der Popmusik wie „We Are The Champions“ von Queen, „Barcelona“ von Freddie Mercury und Montserrat Caballé sowie eine eigens für ihr Album kreierte Textfassung von Ludovico Einaudis „Il Giorni“ eingesungen. Das Album spiegelt die Entwicklung der Studentin Katherine Jenkins, ausgebildet an der „Royal Academy of Music“ in London, zu einer der erfolgreichsten Sopranistinnen der Welt wider.

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Auf der Bonus-CD ist Cohen`s Hellelujah

Die erfolgreichste Klassikkünstlerin Großbritanniens nutzt ihr neues Album auch für eine leidenschaftliche Liebeserklärung an ihre Heimat. Der Titel „Land Of My Fathers“ ist die walisische Nationalhymne. Prominente Unterstützung für das Album kommt von Stargeiger David Garrett, der an der Seite von Katherine Jenkins in der „Ode an die Freude“ aus Beethovens 9. Symphonie zu hören ist und dem Tenor Alfie Boe als Duettpartner in „Barcelona“. Das Album enthält eine Best-Of-Bonus-CD, auf der sie auch Leonard Cohen`s Hellulujah covert. Auf der Ultimate-Collection-CD war Q“Hallelujah“ auch schon einmal enthalten.

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Neues Buch: Sharon Robinson`s On Tour With LC.

Out now.

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Sharon Robinson has been associated with Leonard Cohen since touring with him as a singer in 1979-80. She co-wrote and produced Cohen’s 2001 album, Ten New Songs, (one of Rolling Stone’s „Top 100 Albums of the Decade“), and co-authored the Cohen classics, „Everybody Knows“ and „Waiting for the Miracle.“ A Grammy winning songwriter, Robinson’s work has been covered by artists as diverse as Patti LaBelle, Don Henley, Aaron Neville, and Roberta Flack to name a few. Robinson’s solo album, Everybody Knows (2008), garnered wide critical acclaim, as have her recent performances on the Cohen World Tour. Sharon once worked as the staff photographer at the world-famous Coconut Grove nightclub in Los Angeles. Sharon is currently working on a new album that will be released in early 2015.

Leonard Cohen & … Xavier Naidoo … singt heute, 16.12.2014, 20.15 auf VOX bei SING MEINEN SONG einen Leonard Cohen-Song. (Wh.: am 24.12.14; VOX, 21.50)

… und zwar um Rahmen des Weihnachtskonzertes „Hallelujah“. – sehens- und Hörenswert 🙂

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Foto: Christof Graf

http://www.vox.de/medien/sendungen/sing-meinen-song-das-tauschkonzert/4372b-20c354-c25a-50/sing-meinen-song-das-weihnachtskonzert-xavier-naidoo-ruehrt-mit-hallelujah.html

Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert: Xavier Naidoo rührt mit Leonard Cohen`s „Hallelujah“

Und auch Sarah Connor ist ein großer Leonard Cohen-Fan erfährt man in dem mit dem dt. Fernsehpreisund ausgezeichneten TV-Format „Sing meinen Song“. Bei „Sing meinen Song“ – Das Weihnachtskonzert“ wünschte sich sarah Connor Leonard Cohens Klassiker „Hallelujah“ in der Version von Xavier Naidoo.„Mit „Hallelujah“ bekommt Sarah Connor von Xavier Naidoo schon „ein vorweihnachtliches Geschenk“. Zum ersten Mal interpretiert der Sänger den Klassiker neu und singt ihn öffentlich. Sarah Connor ist ganz erstaunt, als sie davon erfährt: „Echt nicht? Ich hab‘ den schon ein paar Mal gesungen und freue mich jetzt sehr, den von dir zu hören. Mach das schön jetzt“, ermahnt die Sängerin ihn scherzhaft. Eine besonders traurige Erinnerung kommt hingegen bei Andreas Gabalier hoch, wenn er „Hallelujah“ hört. „Weil das zum Begräbnis meiner kleinen Schwester auch gesungen worden ist. Ich glaube das ist ein schwer emotionales Lied“, ahnt der Österreicher“, laut vox.de.
Das Konzept des 2014 des im dt. Fernsehen sehr erfolgreichen TV-Formats heißt „Vielseitigkeit meets Emotionen“. „So vielseitig wie die Musiker selbst ist auch ihre Songauswahl. So sind beim “Weihnachtskonzert” unter den zwei Liedern, die jeder Künstler neu interpretiert, nicht nur wahre Klassiker wie “Stille Nacht, heilige Nacht”, sondern auch modernere Songs wie “Hallelujah” von Leonard Cohen.“
Der Frontmann der Söhne Mannheims und Solo-Artist sang seine Version von dem weltweit bekannten Hit „Hallelujah“. „Zu ‚Hallelujah‘ habe ich sehr traurige Erinnerungen, weil das zum Begräbnis meiner kleinen Schwester gesungen wurde“, kommentierte Andreas Gabalier den Song vor Xavier Naidoos Auftritt und dann wurde es ganz still in Ellmau auf der Alm. Andächtig lauschten der Volks-Rock’n’Roller und seine Kollegen den Zeilen zu „Hallelujah“ – Andreas Gabalier war die Rührung deutlich anzusehen. Wieder einmal hatte es sein Kollege Xavier Naidoo
Kaum erklingen die ersten Töne, bekommen Volks-Rock‘ n‘ Roller Andreas Gabalier und Sarah Connor glasige Augen – so gerührt sind sie. Auch Gregor Meyle ist ergriffen und stößt nur ein kurzes „Boah“ aus. Spätestens nach dem ersten Refrain muss auch Sasha mit den Tränen kämpfen. Xavier Naidoo setzt bei seiner Interpretation von „Hallelujah“ auf ruhige und emotionale Töne, die Band liefert die passende Akkustik. Klar, dass die anderen „Sing meinen Song“-Stars dabei ins Schwärmen geraten. „Gänsehaut pur „, fasst Andreas Gabalier diesen eindrucksvollen Auftritt zusammen. „Das war einfach unfassbar. Xavier hat ja komplett geschwitzt. Das war ein Meisterstück“, lobt Gregor Meyle. Auch Sarah Connor, die sich das Lied gewünscht hat, ist sehr zufrieden: „Xavier hat noch mal eins drauf gesetzt.“
Hallelujah Songtext
Now I’ve heard there was a secret chord
That David played, and it pleased the Lord
But you dont really care for music, do you?
It goes like this, the fourth, the fifth
The minor falls, the major lifts
The baffled king composing HallelujahHallelujah, Hallelujah
Hallelujah, HallelujahYour faith was strong but you needed proof
You saw her bathing on the roof
Her beauty and the moonlight overthrew her
She tied you to a kitchen chair
She broke your throne, and she cut your hair
And from your lips she drew the HallelujahHallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah

Maybe I’ve been here before
I know this room, I’ve walked this floor
I used to live alone before I knew you
I’ve seen your flag on the marble arch
love is not a victory march
Its a cold and its a broken Hallelujah

Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah

You say I took the Name in vain
I dont even know the Name
But if I did, well really, what’s it to you?
There’s a blaze of light in every word
It doesnt matter which you heard
The holy or the broken Hallelujah

Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah

I did my best, but it wasnt much
I couldn’t feel, so I tried to touch
I’ve told the truth, I didnt come to fool you
And even though it all went wrong
I’ll stand before the Lord of song
With nothing on my tongue but Hallelujah

Hallelujah, Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah

Hallelujah…

[ Quellen: Vox.de und Hallelujah Lyrics an http://www.songtextemania.com/ ]

 

Leonard Cohen & … Wetten dass…. 1 Tag nach der letzten Sendung am 13.12.2014

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Gestern, am 13. Dezember 2014 ging mit der letzten Ausstrahlung einer „Wetten dass…“-Sendung ein Stück Fernsehgeschichte zu Ende. Markus Lanz trug eine TV-Sendung zu Grabe, die über 33 Jahre Generationen vor der den Fernsehgeräten vereinte.

 Und was hat das ganze mit Leonard Cohen zu tun? Auch Leonard Cohen trat bei Gottschalks Kult-Sendung „Wetten dass…“ auf. Am 14. Dezember 1985 in der Bremer Stadthalle. Cohen sang „Hallelujah“. Doch seinerzeit war (noch) nicht Gottschalk, der im Jahre 2011 die Sendung abgab, Moderator, sondern Frank Elstner. Er kündigte Cohen mit den Worten an: ,,Hier ist einer der Großen der Musik der letzten zwanzig Jahre“.

Am 14. Februar 1981 gab es die erste, am 13.12.2014 mit der 214. die letzte Sendung. Seit 1981 lief sie 6-7 mal im Jahr. Erfinder der Show, Frank Elstner moderierte von 1981-1987. Thomas Gottschalk folgte und moderierte von 1987-1992.  Dann zog sich der Sonny-Boy der damaligen TV-Landschaft zurück und moderierte erst wieder 1994 bis 2011. Dazwischen übernahm Wolfgang Lippert für die Jahre 1992-1993. Markus Lanz war von 2012-2014 dabei.

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Quelle: http://www.dailymotion.com/video/x3rwo0_leonard-cohen-hallelujah_music

Das Konzept war einfach: Ein Kandidat wettet, dass er etwas Spezielles kann und ein VIP -Wettpate sagt den Ausgang der wette voraus, um bei einer Falsch-Voraussage einen Wetteinsatz abzuliefern.

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Zwischen den Wetten stellen nationale und internationale Künstler ihre jeweiligen aktuellen Produkte, Filme, Tourneen etc. vor und nehmen als Plauderpartner für den Moderator Platz auf der „Couch“.

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Quelle: ZDF

Der vierte Moderator Markus Lanz, nach Frank Elstner, Wolfgang Lippert, und Thomas Gottschalk, war derjenige, der aufgrund der niedrigen Einschaltquoten und Medienschschelte das erfolgreichste TV-Format des ZDF nunmehr zu Grabe tragen musste. Wetten dass, dass dies nicht das Ende ist und irgendwann wieder ein Revival, Relaunch oder ähnliches geschieht? Aber bis dahin war die gestrige Sendung, die um 23.55 Uhr mit dem Grafen von Unheilig und seinem neuen Hit den letzten Abspann einleitete, die zunächst wirklich letzte Sendung.

Den Auftritt von Leonard Cohhen gibt es neben der üblichen YOUTUBE-Version auch auf einer Kauf-DVD.

Die 3-DVD-Box aus de, Jahr 2011 behandelt sowohl die Geschichte der Sendung, sowie eine Art von Best Of von Musik und Wetten, die es bei Wetten dass …. gab.

Die DVD-Box erschien anlässlich des 30jährigen Jubiläums.

 

GESCHICHTE VON WETTEN DASS…

1981 feierte „Wetten, dass“ unter der Leitung des damals schon verdienten Showmasters Frank Elstner Premiere. Millionen Menschen an den Bildschirmen verfolgten unter anderem, wie eine Waermflasche von einem Menschen mit purer Lungenkraft bis zum Platzen aufgeblasen wurde.

Dies markierte nur den Beginn einer Fernsehgeschichte, die sich letztendlich ueber 30 Jahre und knapp zweihundert Sendungen erstrecken sollte. Die nationale und internationale Prominenz gab sich auf Thomas Gottschalk’s Wettsofa reihenweise die Ehre, stand Pate
fuer spektakulaere Wetten und / oder trat als hochklassiger Music-Act auf.

Michael Jackson schwebte zum „Earth Song“ in die Halle, Britney Spears sang im weissen Unschuldskleid und die Scorpions rockten die Huette.

Am  3.12.2011 folgte die letzte Wetten-Dass-Fernsehsendung mit Thomas Gottschalk, in denen noch einmal die schoensten Momente dieser Mega-Show zu sehen waren.

Begleitend veroeffentlichten Sony Music und das ZDF am 4. November 2011 puenktlich zum dreissigjaehrigen Wetten-Dass-Jubilaeum eine Dreier-DVD-Box der Superlative.

Insgesamt 80 Originalauftritte, u.a. von Sir Paul McCartney, Take That, Depeche Mode, David Bowie, Marius Mueller-Westernhagen, Joe Cocker, Udo Juergens, Peter Maffay, Silbermond, Gossip und vielen weiteren paaren sich auf diesen DVDs mit einer grossen Auswahl der besten Wetten aus dieser abendfuellenden Familiensendung.

Diese über sechs Stunden unvergessliche Wetten-dass-Momente der Spitzenklasse sin d Fernsehen Deluxe. – Eine Kauf-DVD , die auch heute noch ehältlich ist.

BEST OF … Musik

30 Jahre Wetten, dass..?
Die Größten Superstars mit ihren Welthits
Inkl. Der besten Wettten! Über 8 Stunden Spielzeit!Tracklisting:DVD 1: Die internationalen Stars01. RING OF FIRE – JOHNNY CASH
02. SOME DAYS ARE DIAMONDS – JOHN DENVER
03. MELLOW YELLOW – DONOVAN
04. HALLELUJAH – LEONARD
05. BLACK MOON – EMERSON, LAKE & PALMER
06. SOUNDS LIKE A MELODY – ALPHAVILLE
07. DESTINY – JENNIFER RUSH
08. ONCE UPON A LONG AGO… – PAUL McCARTNEY
09. HOPE OF DELIVERANCE – PAUL McCARTNEY
10. LET THERE BE LOVE – SIMPLE MINDS
11. OUT OF LOVE – TOTO
12. TO LOVE SOMEBODY – MICHAEL BOLTON
13. I D DO ANYTHING FOR LOVE (BUT I WON’T DO THAT) – MEAT LOAF
14. SE BASTASSE UNA CANZONE – EROS RAMAZZOTTI
15. NA NA NA – AL BANO & ROMINA POWER
16. RELIGHT MY FIRE / BABE – TAKE THAT
17. QUIT PLAYING GAMES (WITH MY HEART) – BACKSTREET BOYS
18. AS LONG AS YOU LOVE ME – BACKSTREET BOYS
19.TEARIN‘ UP MY HEART – `N SYNC
20. LITTLE WONDER – DAVID BOWIE
21. EARTH SONG – MICHAEL JACKSON
22. (YOU DRIVE ME) CRAZY – BRITNEY SPEARS
23. LA BOMBA – RICKY MARTIN
24. MAMBO NO. 5 – (A LITTLE BIT OF …) – LOU BEGA
25. SUMMER MOVED ON – A-HA
26. MY HEART WILL GO ON – CÉLINE DION
27. WE CAN LEAVE THE WORLD – SASHA
28. ALRIGHT – REAMONN
29. LANDSLIDE – DIXIE CHICKS
30. NINE MILLION BICYCLES – KATIE MELUA
31. BECAUSE OF YOU – KELLY CLARKSON
32. FIRST DAY OF MY LIFE – MELANIE C
33. LEFT OUTSIDE ALONE – ANASTACIA
34. PRECIOUS – DEPECHE MODE
35. AMAZING – GEORGE MICHAEL
36. HARD KNOCKS – JOE COCKER
37. BLEEDING LOVE – LEONA LEWIS
38. FAIRYTALE GONE BAD – SUNRISE AVENUE
39. HEAVY CROSS – GOSSIP
40. SO WHAT – P!NK
41. SAY YEAH / I WAS MADE FOR LOVIN‘ YOU – KISSDVD 2: Die deutschen Stars01. BRUTTOSOZIALPRODUKT – GEIER STURZFLUG
02. ICH WILL ALLES – GITTE HAENNING
03. SATELLITE TO SATELLITE – FALCO
04. SIE HATTEN BLUMEN IN DEN HAAREN (SAN FRANCISCO) – HOWARD CARPENDALE
05. FREIHEIT – WESTERNHAGEN
06. ALLES GELOGEN – HEINZ RUDOLF KUNZE
07. BRÜDER – RAINHARD FENDRICH
08. GEWEINT VOR GLÜCK – PUR
09. GEIL, GEIL, GEIL – WOLFGANG PETRY
10. WADDE HADDE DUDDE DA? – STEFAN RAAB
11. SO BIST DU – OLI P. & NATALIE PÜTZ
12. ALLES – SABRINA SETLUR & XAVIER NAIDOO
13. DIESER BRIEF – AYMAN
14. JUNIMOND – ECHT
15. UNSTERBLICH – DIE TOTEN HOSEN
16. DAS ENDE VOM KREIS – SILBERMOND
17. VON HIER AN BLIND – WIR SIND HELDEN
18. TROY – DIE FANTASTISCHEN VIER
19. SAG MIR – WAS MEINST DU – YVONNE CATTERFELD
20. WAS WIR ALLEINE NICHT SCHAFFEN – XAVIER NAIDOO
21. WENN DU DURCHHÄNGST – UDO LINDENBERGUDO JÜRGENS
– ONCE IN A WHILE
– DER GEKAUFTE DRACHEN
– URLAUB IM SÜDEN
– WIE IM HIMMEL SO AUF ERDENPETER MAFFAY
– EISZEIT
– TIEFER
– ICH FÜHL WIE DU
– BIS ANS ENDE DER WELT
– HALT DICH AN MIR FEST
BEST OF WETTEN….
DVD 3: Die besten Wetten01. Trampolinwette mit Dieter Bohlen
02. Reifenwette mit Naomi & Valerie Campbell
03. Joghurtwette mit Justin Timberlake
04. BMX-Wette mit Elijah Wood
05. Trompetenwette mit Dirk Nowitztki
06. Luftballonwette mit Sophia Loren
07. Kletterwette mit Renée Zellweger
08. Taucherwette mit Sarah Biasini
09. Wasserkästenwette mit Moritz Bleibtreu & Uwe Ochsenknecht
10. Traktorwette mit Will Smith, Eva Mendes & Kevin James
11. Rollschuhwette mit Peter Maffay
12. Kleiderwett mit Antonio Banderas & Catherine Zeta-Jones
13. Schlagzeugwette mit Mario Adorf
14. Baggerwette mit Roberto Cavalli & Eva Padberg
15. Slacklinewette mit Michelle Hunziker
16. Kusswette mit Tom Cruise
17. Ventilatorenwette mit Liz Hurley
18. Hundenapfwette mit Céline Dion
19. Helikopterwette mit Gérard Depardieu (Sony Music) (Sony Music)

LIVE IN DUBLIN – Alles über das neue Album – ZAHLEN, DATEN & FAKTEN – VÖ: 28.11.2014 (Deutschland)

 

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Alles über das zweite Werk des Grandseigneurs der Rockpoesie  – Nach “Popular Problems” nun also noch ein Nachschlag in Form eines weiteren Live-Albums.

– Zahlen, Daten, Fakten und Anekdoten –

 Eine Werkschau über Presseaktivitäten, Spekulationen & Informationen zu Leonard Cohens 3. Live-Album der Welttournee(n) 2008-2013

von Christof Graf (Stand 27.11.2014; wird upgedatet) (VÖ: 28. November) 2014)

 

Inhaltsverzeichnis/ Contents

 

1. Einleitung/ Introduction

Ja, es wurde schon darüber im letzten Jahr diskutiert, Ja, es sollte schon im letzten Jahr herauskommen. Und ja, jetzt kommt es heraus: Live in Dublin. Ein Live-Album, das die vollständige Länge eines kompletten Konzertes aus dem Vergangenen Jahr (am 12. September) 2013 zeigt.  Am 28. November 2014 erscheint “Live In Dublin”.

Leonard Cohen: “Live In Dublin” als

3 CDs,

3CD/DVD,

3CD/Blu-ray

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und digitaler Download)

(Columbia/Legacy/Sony Music)

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2. Pressemitteilungen/ Press Releases

2a. Die offizielle Pressemitteilung zur Veröffentlichung (engl.)

Columbia Records and Legacy Recordings Set to Release Leonard Cohen – Live In Dublin, the Artist’s First High Definition Full Concert Recording, on Tuesday, December 2

Recorded at Dublin’s O2 Arena in September 2013, Evening’s Length Leonard Cohen Concert Available in 3CD/DVD, 3CD/Blu-ray and Digital Configurations

* * * * *

Columbia Records and Legacy Recordings, the catalog division of Sony Music Entertainment, will release Leonard Cohen – Live In Dublin, an extraordinary full-length concert recording and film, on Tuesday, December 2.

The first (and only) release of a complete Leonard Cohen concert to be shot in high definition, Live In Dublin will be available in 3CD/DVD, 3CD/Blu-ray and digital configurations.

Lensed and recorded at Dublin’s 02 Arena on September 12, 2013, Leonard Cohen – Live In Dublin documents a peak performance from the musician’s monumental sold-out 2012-2013 world tour, introducing Cohen’s then-latest release (2012′s Old Ideas) within a major canonical on-stage retrospective.

This state-of-the-art audio-visual HD presentation of a full-length concert from the Old Ideas World Tour delivers this artist’s repertoire (backed by a band recognized by critics as his best ever) with the intimacy, intensity and poetic beauty that have become hallmarks of a Leonard Cohen concert. Live In Dublin recreates the deep emotional connection that audiences felt so powerfully and critics praised universally with five-star reviews during Cohen’s most recent tour.

Live In Dublin is the singer-songwriter-novelist-performer’s second new release this year. On September 23, 2014, two days after Cohen’s 80th birthday, Columbia Records released Popular Problems, the Canadian bard’s 13th studio album of new material since his 1967 debut, Songs of Leonard Cohen. An international success, Popular Problems reached #1 on the iTunes chart in 31 countries and entered the Billboard 200 at #15 while debuting at #1 on the Austrian, Canadian, Dutch, New Zealand and Swiss album charts; the new album also debuted Top 5 in Belgium (#2), Finland (#2), Germany (#4), Italy (#5) and Sweden (#5)

An immersive viewing experience, Leonard Cohen – Live In Dublin’s three hours of music and magic includes an 11-song first set, a 10-song second set and an 8-song encore. The DVD features bonus live tracks recorded in Canada in 2013.

 

2b. Die offizielle Pressemitteilung zur Veröffentlichung (dt.)

Columbia Records und Legacy Recordings, die Katalogabteilung von Sony Music Entertainment, veröffentlichen am 28.November 2014 den außergewöhnlichen Konzertmitschnitt „Live In Dublin“ von  Leonard Cohen. Die unterschiedlichen Konfigurationen bieten eine komplette Leonard Cohen-Show vom 12. September 2013 in der irischen Hauptstadt. „Live In Dublin“ erscheint als 3 CD-, 3CD/DVD- und 3CD/Blu-ray-Version und als Download. Es ist der erste und einzige Auftritt des kanadischen Sängers, der in HD aufgezeichnet wurde.

An jenem Abend in Dublin, im Rahmen seiner ausverkauften Welttournee, präsentierte der Songwriting-Grandseigneur dem begeisterten Publikum nicht nur Songs seines 2012er Albums „Old Ideas“. Im Programm waren auch sämtliche Highlights seiner großartigen Karriere. Auf der Bühne wurde er dabei von einer Band unterstützt, die unter Fachleuten als die beste gilt, die Cohen je begleitete, und die großen Anteil an den überschwänglichen Konzertkritiken hatte.

Durch die hochmoderne audiovisuelle Präsentationsform als HD-DVD werden Intimität, Poesie und Eindringlichkeit, die Leonard Cohens Auftritte  unvergleichbar machen, auch am Bildschirm erlebbar.

„Live in Dublin“ ist bereits die zweite Neuveröffentlichung Leonard Cohens in diesem Jahr. Am 23. September 2014, zwei Tage nach Cohens 80.Geburtstag, veröffentlichte Columbia Records mit „Popular Problems“ das 13. Studioalbum in der Karriere des Kanadiers, die 1967 mit dem Debütalbum „Songs Of Leonard Cohen“ begonnen hatte. „Popular Problems“ erreichte in 31 Ländern die Nummer Eins der iTunes-Charts und stieg in den Billboard 200 auf Platz 15 ein. Dazu kamen Top-Platzierungen in Belgien (#2), Finnland (#2), Deutschland (#4), Italien (#5) und Schweden (#5).

2008, im Alter von 74 Jahren, trat der Künstler nach langer Bühnenabstinenz erstmals wieder live auf. Die Reaktion von Publikum und Kritikern war enthusiastisch, und so ist in den vergangenen Jahren eine beachtliche Anzahl von Auftritten hinzugekommen: 470 Shows in 31 Ländern mit vier Millionen Zuschauern bestritt Leonard Cohen seit dem Comeback.

Leonard Cohen – Live In Dublin

Drei Stunden magisches Musikerlebnis auf CD und DVD: 2 komplette Live-Sets mit 11 bzw. 12 Songs + 8 Titel umfassendem Zugaben-Set. Die Bonustitel der DVD wurden 2013 in Kanada aufgenommen.

 

2c. Die dazugehörige Biographie (engl)

In celebration of his milestone 80th birthday (September 21), Cohen’s endless poetic energy and enduring legacy are honored with a new artist page on iTunes (www.itunes.com/leonardcohen), which features Popular Problems and includes all 12 prior studio albums Mastered For iTunes.

www.LeonardCohen.com.

ABOUT LEONARD COHEN:

Leonard Cohen is a master songwriter, musician, poet, novelist and visual artist whose stunning body of original work has touched the lives of millions with a career spanning six decades.

His explorations of spiritual, interpersonal, romantic and political themes have impacted countless contemporary recording artists and writers. He has sold over 23 million albums, worldwide and published 12 books, the most recent of which was 2006′s ‘Book of Longing’, a collection of poetry, prose and drawings, which reached #1 on the Top 10 Hardcover Fiction Books in Canada.

Cohen’s influence on musical and theatrical artists the world over is inestimable. In fact, when Cohen was inducted into the Rock & Roll Hall Of Fame in March 2008, the revered Lou Reed singled out Leonard as one of the “highest and most influential echelon of songwriters.” Cohen’s songbook has been covered by hundreds of recording artists including Jeff Buckley, Bob Dylan, Nina Simone, Johnny Cash, Lou Reed, Tori Amos, Nick Cave, Joan Baez, Harry Belafonte, Rufus Wainwright and the Civil Wars. Tribute albums have been released in Cohen’s honor in France, Norway, Canada, Spain, Swedish, Czech Republic, South Africa and the United States. In 2008 Cohen’s “Hallelujah” became the fastest-selling digital single in European history when three separate versions of the song appeared simultaneously on the UK singles chart – Cohen’s own original recording, a version from Jeff Buckley and another from X Factor winner Alexandra Burke. Additionally, Leonard’s songs have been frequently selected to illustrate the emotion of motion pictures and television programs and have been heard in Watchmen, The Passion of The Christ, Natural Born Killers, The Wonder Boys, Pump Up The Volume, Secretary, The West Wing, The O.C. and many others.

Leonard Cohen has been honored as a Grammy Lifetime Achievement Award Recipient (2010), inducted into the Rock & Roll Hall Of Fame (2008), the Canadian Music Hall Of Fame (2006), the Canadian Songwriters Hall of Fame (2006) and the Songwriters Hall Of Fame (2010). He has received the prestigious Principe de Asturias Prize – the highest literary award in Spain (Spain, 2011) as well as the Glenn Gould Prize, awarded to an individual for a unique lifetime contribution that has enriched the human condition through the arts (Canada, 2011). The Canadian native has earned his country’s highest civilian honors – Officer of the Order of Canada (1991), Companion to the Order of Canada (2003), Grand Officer of the National Order of Quebec (2008).

Cohen’s return to live performance in 2008 was met with extraordinary and unanimous accolades as he performed around the world from through 2013. Cohen’s mesmerizing recent performances, deemed “a spiritual experience” by all accounts, totaled 470 shows in 31 countries attended by four million fans.

 

2.d. Die dazugehörige Biografie (dt.)

ÜBER LEONARD COHEN:

Leonard Cohen ist einer der größten Songwriter unserer Zeit. Er ist nicht nur als Musiker, sondern darüber hinaus als Dichter, Romanautor, Maler und Zeichner tätig. Sein umfangreiches Werk begeistert bis heute Millionen Fans.

Mit Cohens Songs und Texten, in denen er spirituelle, romantische oder politische Themen erkundet, inspirierte er zahllose zeitgenössische Musiker und Schriftsteller. Leonard Cohens Alben verkauften weltweit 23 Millionen Exemplare, auch seine Bücher waren Bestseller. So erreichte sein neuestes literarisches Werk, das 2006 erschienene „Book Of Longing“, in Kanada Platz 1 der Belletristik-Top 10.

Im März 2008 wurde Leonard Cohen in die „Rock & Roll Hall Of Fame“ aufgenommen. In Lou Reeds Worten, der damals die Laudatio hielt, wurde die Bedeutung von Cohens Werk noch einmal deutlich. “Für mich”, so Reed, “nimmt er unter den Songwritern eine Sonderstellung ein, er ist einer der wichtigsten und einflussreichsten Vertreter des Genres.”

Die Songs von Leonard Cohen wurden von den unterschiedlichsten Künstlern neu interpretiert, darunter Jeff Buckley, Bob Dylan, Nina Simone, Johnny Cash, Lou Reed, Tori Amos, Nick Cave, Joan Baez, Harry Belafonte, Rufus Wainwright oder die Civil Wars. Tributalben zu Ehren des Künstlers erschienen in Frankreich, Norwegen, Kanada, Spanien, Schweden, Tschechien, Südafrika oder den USA. 2008 wurde seine Komposition “Hallelujah” in Europa zur schnellst-verkauften Digitalsingle in der Geschichte, als drei Versionen des Titels gleichzeitig in den UK-Singlecharts vertreten waren: Cohens Originalsong, Jeff Buckleys Cover sowie die Version der “X Factor”-Siegerin Alexandra Burke.

Titel aus Cohens Oeuvre sind im Soundtrack vieler internationalen TV- und Filmproduktionen wie „Watchmen“, „Die Passion Christi“, „Natural Born Killers“, „Die Wonder Boys“, „Hart auf Sendung“, „Secretary“, „The West Wing – Im Zentrum der Macht“, oder „O.C., California“ zu hören.

2010 wurde der Songwriter mit einem Grammy für sein Lebenswerk geehrt. Seit 2006 ist Cohen Mitglied der Canadian Music Hall Of Fame und der Canadian Songwriters Hall of Fame, 2008 wurde er in die Rock & Roll Hall Of Fame und zwei Jahre später in die Songwriters Hall Of Fame aufgenommen. Leonard Cohen erhielt 2011 den renommierten Prinz-von-Asturien-Preis, die höchste literarische Auszeichnung Spaniens, im gleichen Jahr verlieh man ihm in Kanada den Glenn Gould Prize für seine Leistungen auf dem Gebiet der Musik.

In seiner kanadischen Heimat ist Cohen einer der höchst dekorierten Künstler und trägt die Würdentitel Officer of the Order of Canada (seit 1991), Companion to the Order of Canada (2003) und Grand Officer of the National Order of Quebec (2008).

 

3. Presseaktivitäten zu LIVE IN DUBLIN

Keine – bis dato

 

4. Das Album

4.1. Die Songs

 

Set 1

Dance Me to the End of Love

The Future

Bird on the Wire

Everybody Knows

Who By Fire

The Gypsy’s Wife

Darkness

Amen

Come Healing

Lover Lover Lover

Anthem

 

Set 2

Tower of Song

Suzanne

Chelsea Hotel #2

Waiting for the Miracle

The Partisan

In My Secret Life

Alexandra Leaving (Sharon Robinson)

I’m Your Man

Recitation w/ N.L.

Hallelujah

Take this Waltz

Encore

So Long, Marianne

Going Home

First We Take Manhattan

Famous Blue Raincoat

If It Be Your Will (Webb Sisters)

Closing Time

I Tried to Leave You

Save the Last Dance for Me

DVD Bonus songs

Show Me The Place – Halifax, NS, Canada – April 13, 2013 – Halifax Metro Centre

Anyhow – St. John’s, NL, Canada – April 20, 2013 – Mile One Centre

Different Sides – St. John, NB, Canada – April 15, 2013 – Harbour Station

 

 4.3. Das Artwork

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4.4. Das Booklet

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4.5. Die Songtexte (engl.)

Siehe: www.leonardcohen.de

 

4.6. Die Songtexte (dt.)

Siehe : www.leonardcohen.de

 

 

 5. Sonderveröffentlichungen (Special Editions)

 … sind derzeit nicht geplant. In der Warteschleife steht noch eine CD-Box (n.n.).

Aber anlässlich seines 80. Geburtstages wurden Cohens unerschöpfliche poetische Kraft und sein musikalisches Vermächtnis mit einer eigenen iTunes-Page gewürdigt. Hier sind alle 13 Studioalben des Songwriters in einer Mastered For iTunes-Version erhältlich. https://itunes.apple.com/de/artist/leonard-cohen/id485677

 

6. Pressestimmen

Die ersten Pressestimmen fanden im Dezember 2014 statt:

 

6.1. Pressestimmen zum Album (dt.)

 

6.2. Pressestimmen zum Album (internat.)

 

6.3. Das offizielle Dublin-Konzertplakat 2013

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6.4. Pressestimmen zu den damaligen Konzerten in Dublin am 11./ 12. September 2013

Die beiden Dubliner Konzerte vom 11. und 12. september 2013 wurden wie auch sämtliche anderen Konzerte der welttournee frenetisch gefeiert. Anbei einige Presse-Stimmen:

 

“what brings the crowds out year after year to see him? It’s the sheer quality… His voice is pure liquid gold… As long as Leonard Cohen keeps serving up his smooth nectar of timeless songwriting and skilled delivery, there’ll always be a welcome for him here.”

– Kevin Courtney, The Irish Times, September 12, 2013

 

“What was really amazing was how he succeeded in making the giant space of the O2 into something that felt smaller- intimate even… The Webb sisters’ version of ‘If it Be Your Will’ was haunting as was Sharon Robinson’s ‘Alexandra Leaving’ – these women are great singers… Once again our souls were spoiled with a Tower of Song from a giant of a man and we loved it. See you again next year hopefully!”

– Ellie Balfe, Entertainment.ie, September 12, 2013

 

“Sharon Robinson is as breathtaking as ever… The Webb Sisters continue to coat Cohen’s catalogue with exquisite harmonies… There are some exceptional musicians in this gang… memorable evening of elegant and peerless musicianship…”

– Chris Wasser, Herald, September 13, 2013

 

“Cohen…is in the form of his life… he offers reminder after reminder of his supreme talents as a songwriter. He dips into that extensive, career-spanning back catalogue and virtually every song is a success. His wonderful vocals and consummate showmanship are apparent…”

– John Meagher, Irish Independent, September 13, 2013

 

 Mehr dazu auch unter Marie Mazurs Collection of Tour-Reviews:

 http://www.webheights.net/speakingcohen/wt13reportindexeur.html

 

7. Das Presse-Foto/s

7.1. Das offizielle Presse-Foto zu Leonard Cohen

Promo-Foto-Sony-14-a

Promo-Foto-Sony-14-b

 

7.2. Die offiziellen Pressefotos zu Live in Dublin *Taken from HD Movie)

LC3 - (c) Taken From Leonard Cohen Live In Dublin-klein

 

LC2 - (c) Taken From Leonard Cohen Live In Dublin-klein

 

LC1 (Group) - (c) Taken From Leonard Cohen Live In Dublin-klein

 

LC4 - (c) Taken From Leonard Cohen Live In Dublin.

Mit freundlicher Genehmigung von Sony

 

8. Werbung & Promotion

Zur Bewerbung des Albums wurden zunächst Ausgabe Nr. 12/2014 des ROLLING STONE und Nr. 6/ 2014 von GOOD TIMES ¼-seitige Anzeigen geschaltet.

 * Mit freundlicher Genehmigung von Sony

 

9. Links zu anderen “Live In Dublin“ – Seiten

und es wird viele davon geben

 

10. Alles rund um die Tournee 2013

10.1. Dublin

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Old Dublin (Foto: Christof Graf)

 

10.2. Tourdaten

10.3. Die Tour-Band

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Vocals & Guitar: Leonard Cohen

MD/Basses/BackingVocals: Roscoe Beck

Keyboards/Accordion: Neil Larsen

Drums & Percussion: Rafael Gayol

Guitars/Backing Vocals: Mitch Watkins

Guitar/Laud/Archilaud/Banduria: Javier Mas

Violin: Alex Bublitchi

Vocals: Sharon Robinson

Vocals, Clarinet & Guitar: Charley Webb

Vocals & Harp: Hattie Webb

 

10.4. Die Tour-Produktion

A Unified Heart Production Executive Producer: Robert B. Kory Executive Producer: Michelle L. Rice

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Produced and Directed by Ed Sanders

Sound Design by Mark Vreeken Lighting Design by Ryan Patrick Murphy Costume Design by Samantha McMillan

VIDEO AND AUDIO PRODUCTION Live Screen Director: Phil „Philbilly“ Evans Video Technician: Jan Reyntjens Camera A: John „Hotpants“ Ashton Camera B: Peter „Shaggy“ Mersereau Camera C: Alistair Leake Audio Recording: Mark Vreeken Monitor Engineer: RUSS Wilson

POST PRODUCTION

Post Production Supervisor: Hank Neuberger,

Springboard Productions, LA, CA

Editor: George Bellias, Jade Productions, LA, CA

Audio Mixing: Ed Sanders, Naomi Scully,

7th Street Sound, LA, CA

Audio Mastering: Doug Sax, Robert Hadley,

The Mastering Lab, Ojai, CA

TOUR PRODUCTION Tour Manager: Mike Scoble Production Manager: Dave Salt Road Manager: Joey Carenza Tour Accountant: Wade Perry Producer: Ed Sanders

Production Assistant: Renee Adams

Stage Manager: Paul Stratford

Assistant to Leonard Cohen:

Kezban Washington

Lighting Designer: Ryan Murphy

FOH Sound Designer: MarkVreeken

Monitor Engineer: RUSS Wilson

Sound Engineer: Jon Halliwell

Sound Engineer: Brian „Pants“ Kirk

Sound Engineer: Spencer Ellis

Back Stage Coordinator: Nicky Evans

Wardrobe Supervisor: Fi Tromans

Guitar Technician: Mickey Sullivan

Guitar Technician & Boffin: Leif Bodnarchuk

Bass & Guitar Technician: Chris Bynum

Drum Technician: Benni Johl

Keyboard & Harp Technician: Dan Weingartner

Tour Rigger: John Ashton

Lighting Chief: Steve Arch

Lighting Technician: Mark Cooper

Lighting Technician: Simon Lake

Video Director: Phil Evans, Jr.

Video Projectionist/Engineer: Jan Reyntjens

Chef: Harry Belmans

Caterer: Safo Bouchez

Caterer: Zeno Bolders

Product Manager/Photographer: Lorca Cohen

Merchandise: Tom Herraty

Drivers: Fritz Braun, Simon Kinnaird,

Peter Mersereau, Neu Moran, Alistair Leake,

Kevin Webster, Steve Crawley

PROFESSIONAL SERVICES Video Recording: Kyle O’Connell, Irish Film & Television Services

Packaging design: Gary Kelly at AMPvisual.com Venue Exterior Photography: BrendanDuffy.ie

Legal: Kory & Rice, LLP, Michelle L. Rice, Esq. Payroll: Core Management Company, LLC Tour Producer: Rob Hallet, AEG Live, Ltd. UK

Management: Robert B. Kory, Michelle Rice, RK Management, LLC

© & © (2014) SonyMusic Entertainment.

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11. Weitere Quellen & Referenzen

Mit freundlicher Genehmigung von Sony, mit Dank an HÖRERLEBNIS u.a.

 

12. Dies & Das …

… kommt vielleicht noch

 

12.1. Newsletter

kommt vielleicht auch noch

 

12.2. Das Management

Robert Kory, Michelle Rice

 

13. Tournee-Pläne zu Popular Problems/ Live in Dublin

Er würde gerne, möchte aber noch die Arbeiten am nächsten Album abwarten…

 

14. Videos

n.n.

 

15. Interviews

n.n.

 

16. Linernotes zum Album by John MacKenna

IT’S THE SUMMER OF 1971. I’M EIGHTEEN YEARS OLD, HAVE JUST FINISHED MY FIRST YEAR IN COLLEGE AND I’M WORKING ON A BUILDING SITE WHEN I FALL INTO THE ARMS OF MENINGITIS.

It ambles with nie to death’s door but the gate is locked and bolted. In the weeks that follow, my sister’s friend loans me two LPs – Songs of Leonard (‚ohcn and Songs front a Rootn. They play constantly in the darkness and they reawaken me, giving me a glimpse of the world, giving me an inkling of the possibilities of the word.

It’s March 13th 1972,1 see Leonard for the first time, in the old National Boxing

L Stadium in Dublin – a tired, shabby building that takes on new life this spring evening. He does two shows -1 have a ticket for the first but manage to pass myself off äs one of the catering staff for the second. He sings the Irish bailad form Bnrry and the

exhilarating. And, on visit after visit to these shores, Leonard fortifies us and intrigues and warms us with his affection and bis loyalty.

He becomes a part of who we’d like to be; a voice when we are voiceless; a soul when we doubt ourselves. He is the singer on the stage at Lissadell, quoting Yeats äs the night comes on, and he’s a friend at the kitchen table.

And there’s something even deeper that connects us – the spirit in his work. When he sings Iflt Be Yaur Will, we recognise the ghosts of our own famine millions in the souls lost in the Holocaust; when Isaac’s father opens the door, we are nine-year-olds in the shadows of love and uncertainty; we know the drunk in the midnight choir, we’ve heard his fractured song; we connect with the

Catholicism of Leonard’s city and with the ludaism of his imagery, because these are the Symbols on which we were raised. And we love the fact that he came to Ireland at times when no one eise was coming – through the bad days and the good and then, again, the bad. When he teils us, at the 2013 concerts, that he appreciates our buying tickets when budgets are tight, we know he understands the Situation.

And, of course, his honesty and his humour ring bells with us – when he sings Molher, l’m frightened, the llninder and the lightning… he might be a child in a Frank O’Connor short-story; the woman whose dress was bhtc and ‚ silver, whose words werc fcw and small could so easily be a character in a lohn McGahern novel and the close companion who’s a hundred bin wenriiig something tight might have stepped straight out of a Paul Durcan poem. He follows in the Irish bardic tradition – wise man and performer, story-teller and confessor.

We have this reciprocal understanding with Leonard. He brings us the the Paraclcle, the Savioitr’s brcath, ihc liehen hcap and we bring the comradeship of the fellow traveller.

17. Many Thanks…

an Hanns Peter Bushoff von SONY und auch Dank für die freundliche Genehmigung von Sony für die genutzten Materialien und Fotos sowie PROMO-TEAM in Darmstadt.

 

 

Last But Not Least…